Deutsche Strom- und Gaskunden haben im ersten Halbjahr etwa drei Milliarden Euro zu viel ausgegeben. Das hat ein Vergleichsportal errechnet.
Abnehmspritzen wie Ozempic sind wirksam, aber teuer. In den USA könnten sie Einkommensschwache künftig erstattet bekommen, um ihr Gewicht zu reduzieren. Die Regierung will ein entsprechendes Pilotprojekt starten.
Im Pazifik haben Forschende erstmals eine große Zahl von Lebewesen gesichtet – in mehr als 9000 Meter Tiefe. Dass sie ohne Sonnenlicht überleben, stellt langjährige Annahmen in der Meeresforschung infrage.
»Der Kipppunkt rückt immer näher«, sagt Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Sie fürchtet, dass Deutschlands Sozialsysteme dem Druck nicht mehr standhalten. Gefragt seien jetzt schnelle Reformen.
Der halb fertige Hamburger Elbtower beeinträchtigt nahe Bahnanlagen, weil er sich setzt. Es wurden beim ehemaligen Benko-Projekt weit früher Alarmwerte erreicht als bisher bekannt. Der Senat wurde offenbar im Dunkeln gelassen.
Ein Umzug nach Köln bringt neue Möglichkeiten, Herausforderungen und viele Entscheidungen mit sich. Gerade beim Wechsel in eine neue Wohnung stellt sich oft die Frage: Wohin mit all den Sachen? Der verfügbare Wohnraum ist begrenzt und nicht jede Unterkunft bietet genug Stauraum. Besonders wer aus einem größeren Zuhause kommt oder mit vielen Möbeln und Kartons ...
Das Kraftwerk in Fukushima wurde evakuiert, in Russland mussten Ärzte eine Patientin festhalten, damit sie nicht vom OP-Tisch fällt: Beim Erdbeben vor Kamtschatka sind Teile der Welt an einer Katastrophe vorbeigeschrammt.
Die EU hat US-Präsident Donald Trump versprochen, multimilliardenschwere Energieprodukte aus den USA zu kaufen. Doch die Summe halten Fachleute für absurd hoch. Ist der Deal reine Augenwischerei? Und wenn ja, wer betrügt hier wen?
Die Geburtenrate in Deutschland sinkt und sinkt, dabei wünschen sich Erwachsene sehr wohl Kinder. Wie passt das zusammen? Laut einer Untersuchung schieben viele den Nachwuchs auf.
Trotz kritischer Stimmen und Protesten: Im Tiergarten Nürnberg wurden heute zwölf Guinea-Paviane getötet. Laut Angaben des Zoos diene die Tötung der "Bestandsregulierung", da das Gehege für die Anzahl der dort gehaltenen Primaten zu klein sei. Aus Sicht von PETA ein offensichtlicher Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Die Tierrechtsorganisation wird nun eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen im ...